Die
Replik von
Christoph Giesa auf den Artikel von Hasso Mansfeld:
Zitat:
In seinem ersten Beitrag versucht er [Hasso Mansfeld] sich an einer differenzierten Bewertung von direktdemokratischen Elementen - und geht den Argumenten der Konservativen auf den Leim
Von differenzierter Bewertung kann wie vor schon ausgeführt kaum eine Rede sein. Substanzlos kommt der Sache näher. Argumente welcher Art: Fehlanzeige. Wenn er etwas auf den Leim geht, dann der Rabulistik der Demokratiegegner bzw. er kopiert sie.
Der folgende Versuch einer Widerlegung der nicht vorhandenen Argumente muss daher fehlschlagen, auch wenn er pro (direkte) Demokratie ist. Die Substanzlosigkeit des Artikels von Hasso Mansfeld kritisiert er nicht, macht aber auch den Fehler der unkritischen Verwendung des Begriffs "parlamentarische Demokratie".
Fazit: als Plädoyer pro (direkte) Demokratie praktisch unbrauchbar.