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Zitat:
Der grüne Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, hat das Mitbestimmungs-Instrument "liquid democracy" in der Sendung ebenfalls kritisiert. "Demokratie braucht Verantwortlichkeit und Verlässlichkeit - und das ist mit der flüssigen Demokratie prinzipiell nicht möglich", so Palmer. Dass sich seine Partei von den ursprünglichen Forderungen nach mehr direkter Demokratie distanziert habe, begrüße er: "Ich bin sehr froh, dass die Partei erwachsen geworden ist. Ich weiß nicht warum man jetzt die Fehler auch noch kultivieren und nachholen muss."